Pilot: | Karl-Heinz Schneider |
Hersteller: | Von Karl-Heinz am CAD konstruiert und in ca. 18 Monaten gebaut. |
Spannweite: | 3560 mm |
Länge: | 2560 mm |
Gewicht: | 18 kg |
Motor: | 38 ccm Benzinmotor mit Getriebeuntersetzung 2,8 /1 |
Bemerkung: | Rumpf aus ca. 65 Meter dünnwandigem Edelstahlrohr verschiedener Durchmesser hartgelötet. Flügel und Leitwerke aus Holz, CAD – konstruiert und gefräst. Bilder aus der Bauphase siehe in der Bildergalerie. Die Vorlage für die Maschine war 1943 an der Ostfront als Kurierflugzeug eingesetzt. |
Beim Anklicken eines Bildes wird das Bild vergrößert und es startet eine Diashow.
Nachfolgend Bilder aus der Bauphase.
Original Fieseler Fi 156 Storch
Das Original des Fieseler Fi 156 Storch ist ein propellergetriebenes Flugzeug, das erstmals 1936 flog. Entwickelt und gebaut wurde es in den Gerhard-Fieseler-Werken in Kassel. Der Storch, wie er wegen seines hochbeinigen, starren Fahrgestells genannt wurde, wurde im gesamten Zweiten Weltkrieg als Verbindungs-, Beobachtungs- und Sanitätsflugzeug eingesetzt.
Seine großzügig verglaste Kabine, die ausgezeichnete Rundumsicht erlaubte, und die guten Langsamflug- und STOL-Eigenschaften (die Mindestfluggeschwindigkeit lag unter 50 km/h; zum Starten reichten bei Gegenwind 50 m, zum Landen 20 m) machten das Muster sehr beliebt. Das Flugzeug flog langsam genug, um Fernmeldekabel verlegen zu können. Wie schon bei der Fi 97 war das Tragwerk mit starren Vorflügeln über die gesamte Spannweite, statisch ausgeglichenen Schlitz-Querrudern mit Flettner-Ruder über die halbe Spannweite und Fieseler-Rollflügeln zwischen Rumpf und Querruder ausgestattet.
Länge: 9,90 m
Spannweite: 14,27 m
Flügelfläche: 26 m²
Höhe 3,00 m
Antrieb ein luftgekühlter V8-Motor Typ Argus As 10C mit 240 PS
Höchstgeschwindigkeit 175 km/h in Meereshöhe
Mindestgeschwindigkeit 45 km/h